Turmbeschreibung und -geschichte.Benannt ist der Longinusturm nach „Doktor Longinus“. Hierbei handelte es sich um ein Pseudonym von Friedrich Westhoff, einem Naturforscher in den Baumbergen, Begründer des Baumberge-Vereins und Initiator zum Bau des Turms. Der Longinusturm befindet sich im Besitz des Baumberge-Vereins.[1] Der Longinusturm diente von 1944 bis 1945, den zwei letzten beiden Jahren des Zweiten Weltkrieges, militärischen Zwecken. Er wurde auf Grund des Reichsleistungsgesetzes beschlagnahmt. Auf der Aussichtsplattform wurden Ortungsgeräte (Radar) zur frühzeitigen Erkennung anfliegender feindlicher Luftwaffeneinheiten und -verbände installiert. Das Kommando stellte das Luftwaffen-Nachrichten-Regiment 2 in Münster-Gremmendorf. Beim Vormarsch der US-Amerikaner und bei der Besetzung der Baumberge erhielt der Turm an der Nordwestecke einen Artillerietreffer.(Quelle: Wikipedia)


Turmbeschreibung und -geschichte.Benannt ist der Longinusturm nach „Doktor Longinus“. Hierbei handelte es sich um ein Pseudonym von Friedrich Westhoff, einem Naturforscher in den Baumbergen, Begründer des Baumberge-Vereins und Initiator zum Bau des Turms. Der Longinusturm befindet sich im Besitz des Baumberge-Vereins.[1]  Der Longinusturm diente von 1944 bis 1945, den zwei letzten beiden Jahren des Zweiten Weltkrieges, militärischen Zwecken. Er wurde auf Grund des Reichsleistungsgesetzes beschlagnahmt. Auf der Aussichtsplattform wurden Ortungsgeräte (Radar) zur frühzeitigen Erkennung anfliegender feindlicher Luftwaffeneinheiten und -verbände installiert. Das Kommando stellte das Luftwaffen-Nachrichten-Regiment 2 in Münster-Gremmendorf. Beim Vormarsch der US-Amerikaner und bei der Besetzung der Baumberge erhielt der Turm an der Nordwestecke einen Artillerietreffer.(Quelle: Wikipedia)



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