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2-Zimmer Wohnung zum Verkauf, 80637 München | Mapio.net
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2-Zimmer Wohnung zum Verkauf 380.000 47 m²
80637 München


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Die ca. 47,1m² große 2 Zimmer Wohnung befindet sich in einer ruhigen Wohnanlage in Neuhausen. Die Wohnung verfügt über 1 Schlafzimmer und ein sehr helles Wohnzimmer, welches mit buchefarbenen Laminat ausgelegt wurde. Die Fensterfronten beider Zimmer sind sehr groß, so dass beide Räume lichtdurchflutet sind und einen Zugang zur vollverglasten Loggia haben.
Die Loggia bietet einen wunderbaren Ausblick in den Innenbereich der Wohnanlage. Wer die Natur liebt, wird es genießen, sich auf diese gemütliche Loggia zurückzuziehen.
Im Flur wurde ebenfalls buchefarbener Laminat verlegt. Somit hat man in der gesamten Wohnung perfekt abgestimmte Fußböden.
Das Badezimmer ist weiß gefliest und sehr funktionell mit einer Duschbadewanne ausgestattet.
Die Küchenzeile in einem leichten grauton mit einem weißen Fliesenhintergrund, erfüllt alle Bedürfnisse, die man zum Kochen benötigt.
Zu der Wohnung gehört ein Tiefgaragenstellplatz, sowie ein ca. 5m² großes Kellerabteil.


Die in diesem Exposé und etwaigen Anlagen und Plänen enthaltenen Angaben und Objektbeschreibungen beruhen ausschließlich auf Angaben des Eigentümers bzw. Auftraggebers. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann daher keine Haftung übernommen werden. Der Makler ist gerne bereit, auf Wunsch des Kunden beim Eigentümer/Auftraggeber weitere Informationen einzuholen.


Der Stadtbezirk 9 reicht vom Marsfeld am Innenstadtrand bis zum Schlosspark Nymphenburg im Westen und erstreckt sich in seiner Nord/Süd-Ausdehnung vom Olympiapark über die Villenkolonie Gern bis zu den Gleisanlagen Hauptbahnhof-Pasing.
Nachbarbezirke sind Moosach im Norden, Milbertshofen-Am Hart im Nordosten, Schwabing-West und die Maxvorstadt im Osten, die Schwanthalerhöhe im Südosten, Laim im Süden sowie Pasing-Obermenzing im Westen.
Ein charakteristisches Merkmal dieses Bezirks ist sein Potpourri aus unterschiedlichen städtebaulichen Elementen.
Zur Vorstufe eines Villenviertels wurden die am Schlossrondell gelegenen zehn symmetrisch in zwei Fünfergruppen gegliederten Palais, die zwischen 1728 und 1758 für höhere Hofbedienstete errichtet und ursprünglich als Ausgangspunkt für eine nie verwirklichte Carlstadt (nach dem Muster der Stadt Karlsruhe) geplant worden waren. Alte Gemälde zeigen ein reges Straßenleben auf den Wegen innerhalb dieser Bebauung mit der stadtmauerartigen Einfassung (z. B. Canaletto, Nymphenburg von der Stadtseite). In Nymphenburg entstand dann, besonders ab dem Ende des 19. Jahrhunderts, im Umfeld der Auffahrtsalleen zur Schlossanlage ein repräsentatives Wohnviertel, in dem sich zahlreiche Beispiele gründerzeitlicher Architektur erhalten haben, wie die Villenkolonien Neuwittelsbach und Gern.
Die erste Erwähnung ist 1170 als Niwenhusen, namensgebend der Gutshof des Rudolfus de Niwenhusen. Im am 1. Januar 1890 eingemeindeten Neuhausen, das zur Spätgründerzeit schon ein prosperierendes Viertel war, prägen Wohn- und Geschäftshäuser in geschlossener, dichter Blockbebauung das Stadtbild. Entlang der Arnulfstraße und deren Nebenstraßen sind dies häufig wohnungsgenossenschaftliche Bauten wie die teilweise unter Denkmalschutz stehende Versuchssiedlung des Bayerischen Post- und Telegraphenverbandes und die Siedlung Neuhausen. Nördlich des Rotkreuzplatzes findet man mehr Villen und Bürgerhäuser der Gründerzeit.
Im Süden entlang der Gleisanlagen herrschen teils großflächige gewerbliche Nutzungen vor, welche jedoch (z. B. an der Arnulfstraße) infolge der Privatisierung der Bahnanlagen weiter zurückgehen. Mittelpunkt und urbanes Zentrum des Stadtteils ist der Rotkreuzplatz. Viel gut erhaltene Bausubstanz aus der Gründer- und Zwischenkriegszeit mit dem reichen Angebot an Grünflächen verleihen Neuhausen eine hohe Wohnqualität. Während die Altbauquartiere im Umfeld von Nymphenburger Straße und Blutenburgstraße schon länger Heimat für die gehobene Mittelschicht sind, bieten die teils weniger prunkvoll ausgeführten Jahrhundertwendegebäude im Umfeld von Schulstraße und Donnersbergerstraße Wohnraum für unterschiedlichste Bevölkerungsgruppen. Jedoch hat auch hier die sogenannte Gentrifizierung Einzug gehalten, indem Straßenzüge umgestaltet und Altbauten saniert wurden. Zudem fanden zahlreiche Umwandlungen in Eigentumswohnungen statt und ehemals einfache Ladenlokale wurden zu Architekturbüros, alternativen Geschäften sowie Bars und Speiselokalen. Aus diesem Grunde verlängerte der Stadtrat 2006 die Erhaltungssatzung für dieses Quartier, um der Verdrängung angestammter Bewohner entgegenzuwirken.


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