In diesem 1998 erbauten Haus wohnen nur 3 Parteien, so dass jeder gleichermaßen auf Sauberkeit und Ordnung achtet und damit die Werthaltigkeit dieser Immobilie gegeben ist. Die Landsberg nahe Lage, die gute Verkehrsanbindung und der pfiffige Grundriss, machen das gemütliche Maissonett so begehrt. Das ganze Wohngefühl ist großzügig, hier werden Sie sich schnell geborgen fühlen. Der große Wohn-, Essbereich hat über 30 m² und genug Fenster, dass hier ungehindert Licht und Luft in den Raum gelangen. Die angrenzende Küche hat ebenfalls große Fenster und einen Zugang zur Speisekammer. Im unteren Flur befindet sich noch ein Gäste WC. Über eine geflieste Treppe gelangt man in das Obergeschoß der Wohnung, wo sich die drei Schlafzimmer befinden. Von einem haben Sie auch Zugang zu einem zweiten Balkon. Zu dieser Immobilie gehört eine große Garage mit ca. 35 m² die zusätzlich als Werkstatt oder Abstellraum genutzt werden kann. Zusätzlich gehören 2 Stellplätze zum Objekt, die im Kaufpreis bereits enthalten sind. Ein gemeinschaftlicher Waschkeller steht ebenfalls zur Benutzung und ist über das Treppenhaus direkt erreichbar.
Alle Fenster in der Wohnung sind aus Kunststoff mit Isolierverglasung und Sprossenoptik. Die Zimmertüren sind aus Holz, teilweise mit Glaseinsatz. Der Flur, das Gäste WC und das Badezimmer sind hell gefliest. Das Badezimmer präsentiert sich dank seiner vorbildlichen Pflege in einem Top Zustand. Das Wohnzimmer, sowie die drei Schlafzimmer verfügen über einen pflegeleichten Echtholzboden in Schiffsplankenoptik. Beide Balkone haben geschmackvolle Fliesen und stabile Geländer.
Igling liegt sehr verkehrsgünstig. Viele Arbeitnehmer pendeln nach Landsberg (5 km), nach München (50 km) oder nach Augsburg (40 km) zur Arbeit. Durch die fertig gestellte Autobahn nach München hat sich die Attraktivität von Igling, aber hauptsächlich von der benachbarten Kreisstadt Landsberg erhöht. Der nächste Bahnanschluss ergibt sich in Kaufering (4 km) hier führt eine Hauptstrecke vorbei und in Geltendorf (12 km) wird der S Bahnanschluss ermöglicht. Mit der freiwilligen Zusammenlegung der politischen Gemeinden Ober- und Unterigling 1971 zu einer neuen Gemeinde Igling, ging Hand in Hand die Errichtung einer modernen Grundschule mit Turnhalle und Sportplatz. Neue Baugebiete wurden erschlossen, im Gebiet der Heimsuchungskapelle, aber vor allem zwischen den beiden ehemals getrennten Orten. Somit sind die Baugebiete und die weithin sichtbare Schule ein äußeres Zeichen der Verständigung und der Eintracht für die Bürger der neuen Gemeinde Igling. 1978, im Jahr der Entstehung der Verwaltungsgemeinschaft, stieß Holzhausen zu Igling. Damit erreichte Igling nun 1.800 Einwohner. Neue Aufgaben, aber auch Möglichkeiten ergaben sich. Die Regens Wagner Stiftung, ein Heim und Werkstätte für Behinderte und ein Kloster der Franziskanerinnen von Dillingen, gehört nun zur Gemeinde. Ein Pfarrhof aus dem Jahr 1580, schon beinahe Barock, ziert als bauliches Prunkstück den Verwaltungsbereich; die Renovierung wurde 1990 abgeschlossen. Brauerei, Gasthaus und die Pfarrkirche, zum Teil als moderne Hallenkirche neu erbaut, prägen den Mittelpunkt von Holzhausen. Dahinter die aus dem Jahr 1620 stammende Rindenkapelle mit bedeutsamen Votivtafeln.
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