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Haus zum Verkauf, Grund 1, 37127 Bühren, Göttingen (Kreis) | Mapio.net
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Aussenansicht -- Dieses Bauernhaus mit Stallungen, alter Schmiede und Pferdewiesen in Bühren wird Ihr Herz berühren.

Haus zum Verkauf 87.500 120 m²
Grund 1, 37127 Bühren, Göttingen (Kreis)
bisheriger Preis 97.500


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Dieses Ensemble bestehend aus: Einem Bauernhaus erbaut 1871, Einer alten Schmiede aus 1870, Einer Scheune mit Garage und Stallungen erbaut um 1900, und einem kleinen Backhaus steht auf einem 1.619qm großen Grundstück. Dazu gehören 2 Wiesen mit 4.266qm Fläche Die Substanz ist als gut zu bezeichnen. Das Bauernhaus sollte saniert werden. Auf dem Grundstück kann ein weiteres Ein oder Zweifamilienhaus erbaut werden. Es liegt im Herzen des Ortes und lädt zum verweilen ein.


Das Bauernhaus ist ein Fachwerk mit Lehmwänden und Mauerwerk. Das Dach muss in den 70ger Jahren schon einmal erneuert worden sein. Es befindet sich in gutem Zustand. Öl Öfen stehen in den Zimmern. Befeuerung mit ÖL,Kohle oder Holz möglich! Heizung, Wasser, Strom sollte auf den aktuellen stand gebracht werden. Die Nebengebäude sind von der Substanz als normal zu bezeichnen und können flexibel genutzt werden.


Bühren liegt im südlichen Teil des Landkreises Göttingen! Der Ort zählt 530 Einwohner und liegt eingebettet in einer Hügellandschaft am beginnenden Schedetal und liegt am Osthang des Bramwaldes. Noch heute bilden Kirche und Tie das kulturelle Zentrum des Dorfes. Zusammen mit zahlreichen Fachwerkbauten der unterschiedlichsten Bauepochen ist Bühren ein Musterbeispiel für Tiedörfer im südlichen Niedersachsen. Die Bührener Kreuzsteingruppe auf dem „Teichberg“, Basaltkamine „Im Teich“ sowie eine Quarzitschlagstelle (Steinschmiede) am "Voßküppel" bilden weite Kultur- bzw. Naturdenkmäler in der Umgebung. Eine vielfältige und abwechslungsreiche Landschaft zählt zu den großen Reichtümern unserer Region. Bühren ist umgeben vom Höhenzug des Bramwaldes, einer kleinstrukturierten Feld- und Wiesenlandschaft mit seinen Bachläufen und kleinen Nachbardörfern. Sie finden hier ein „Paradies“ der Stille und Erholung, wobei die Ausblicke am Osthang des Bramwaldes auf den Meißner, den Solling und die Dransfelder Hochfläche zum Verweilen einladen. Einzigartig hierbei ist die Verbindung von Landschaft, Kultur und Geschichte, welche letztlich 1959 zur Gründung des Naturparks Münden führte. Zur Kreis- und Universitätsstadt Göttingen sind es rund 20km und zur Fachwerkstadt Hann. Münden 15km. Sie erreichen uns mit dem PKW über die Autobahn A7. Aus dem Norden kommend über die Anschlußstelle „Göttingen/Dransfeld“ und aus dem Süden über die Anschlußstelle „Hann. Münden/Hedemünden“.


Die beiden Wiesen sind zur zeit noch verpachtet. Die alte Schmiede wird zur Zeit von einer Gemeinschaft des Ortes genutzt. Es gibt noch ein Anrecht auf Nutzholz der Realgemeinde! Die Realgemeinde ist ein Zusammenschluss nach dem Realgemeindegesetz. Sie besteht aus 79 stimmberechtigten Mitgliedern, die ähnlich einem Verein, organisiert sind. Der Zweck ist die gemeinschaftliche Verwaltung des Realgemeinde-Besitzes, vornehmlich Wald. Durch den jährlichen Holzeinschlag und dem Verkauf des geernteten Holzes wird der Unterhalt bestritten. Überschüssiges Holz wird unter den Mitgliedern verlost. So ist der jährliche Holzertrag pro Mitglied ca. zwei bis vier Festmeter Holz das von dem Berechtigten im Wald nach der Verlosung abgeholt werden kann. Maklercourtage zahlt der Verkäufer! Ideal für Tierhaltung und Familie.


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