4-Zimmer Wohnung zu vermieten €1.625 125 m²
Hastverstrasse 33, 90408 Nürnberg, Pirckheimerstraße
bisheriger Preis €1.700

wohnen in einer der schönsten Straße von Nürnberg Hastverstraße - benannt nach Oberst Claus Hastver Jugendstil - Vorgärten - Ensembleschutz Liebe zum Detail seit 2007/08 aus dem Dornröschenschlaf erwacht, aufwendig kernsaniert Beim Betreten des Einganges spürt man die Geschichte des Hauses und erlebt das erste aha angekommen im 1.Stock steht man im Empfangsraum mit Blick auf das Wohn-Esszimmer helle lichtdurchflutete Räume mit Fischgrät-Parkett, Stuckdecken und Holz-Isolierfenstern laden zum verweilen ein, wohnfühlen, wandeln durch die Räume, innehalten im Badezimmer, Wanne, Dusche, WC und großer Waschtisch, Platz für eine große Familienwäsche, Abstellraum mit Waschmaschinen-Stellplatz, aufgeräumt, ordentlich, weiter zur Küche durch die beiden großen Doppelflügeltüren mit Kasettenfenstern, Gourmetzeile, hier macht das Verwöhnen für Familie und Freunde Spaß, am Balkon genießen Sie den sonnigen Abend, der etwas kleinere Balkon am "roten Salon" wäre der ideale Frühstücksort an warmen Tagen. Kinderzimmer oder Arbeitszimmer, beide Räume groß für verschiedene Varianten. Ganz nach Ihren Vorstellungen.

- Fischgrät-Parkett - Stuck-Elemente - Holz-Kasettentüren - Deckenhöhe ca. 3m - Gäste WC - Badewanne - Dusche - 2 Balkone - Abstellraum mit Waschmaschinen-Anschluß - Einbauküche - Vollwärmeschutz - Gaszentralheizung - Holz-Isolierglasfenster - Glas-Aufzug - Klingelanlage mit Kamera - Kellerabteil - kernsaniert 2007/08

Heute gilt der Stadtteil Gärten h.d.V. - wegen der Zentrumsnähe und der intakten Versorgungsinfrastruktur (Läden, Dienstleistungen), seines vielfältigen gastronomischen Angebots und des Gründerzeitambientes - als sehr gesuchte Wohnlage. Gärten h.d.V. war in der Entstehungszeit bevorzugte Wohnlage großbürgerlicher Familien und des oberen Mittelstandes. Nachdem diese Bevölkerungsgruppen in der Nachkriegszeit "ins Grüne" abwanderten wurde es seit den frühen 1980er Jahren ein beliebtes Viertel für Studenten, viele der teils über 200m² großen Wohnungen wurden von Wohngemeinschaften genutzt. In den späten 1980er und den 1990er Jahren wurden viele Häuser aufwändig saniert; danach zog das Viertel viele Wohlstandsbürger, aber auch Kreative an. Seit dieser Zeit wurden auch viele Wohnungen zu Büros, Kanzleien oder Arztpraxen umgenutzt. Die stattlichen vier- bis sechsgeschossigen Wohnhäuser mit Vorgärten bieten bis heute großzügig angelegte Wohnungen für gehobene Ansprüche und sind reich und phantasievoll dekoriert. Der Jugendstildistrikt hat - als einer der wenigen inneren Stadtbezirke - die Luftangriffe des Zweiten Weltkriegs verhältnismäßig unbeschadet überstanden und weist bis heute in sich geschlossene gründerzeitliche Straßenbilder auf.