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Haus zu vermieten, 37308 Kella | Mapio.net
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Haus zu vermieten 600 110 m²
37308 Kella


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Ein nettes und gepflegte Einfamilienhaus sucht seine neuen Bewohner. Umgeben in reizvoller Landschaft kann hier eine Familie ruhig und in Mitten der Natur leben. Knapp 7 Km entfernt liegt Eschwege, die Kreisstadt des Werra Meißner Kreises. Die Landschaft wird von der Werra und ihren Seen geprägt und bietet alles was das Leben abwechslungsreich macht. Das Haus bietet 5 Zimmer auf ca. 110m² Wohnfläche. Im Erdgeschoß finden Sie ein Wohnzimmer, die Küche mit Zugang zur Terrasse und ein Schlafzimmer, sowie ein WC. Ein modernes und geräumiges Bad finden Sie im Kellergeschoß. Ein kleines zweites Bad liegt neben den 3 Schlafräumen im Obergeschoss. Das Dachgeschoß ist für einen Ausbau vorbereitet und diente den ehemaligen Nutzern als Büro. Der Garten bietet genug Raum für den gärtnerischen Gestaltungsdrang. Die Obstbäume sind schon da.Ein massives Gartenhaus schützt Ihre Gartengeräte und ermöglicht eine kleine Werkstatt. Im Garten befindet sich eine Regenwasserzisterne. Sie hat Platz für genügend Wasser für den Garten. Anschlüsse sind ins das Haus verlegt aber an keinen Verbraucher angeschlossen. Ihr PKW findet einen Stellplatz auf dem Grundstück. In den Nebenkosten sind keine Kosten für Heizung und Strom enthalten


Dachgeschoß ausbaubar Obergeschoss ca.46m² 1 Schlafzimmer ca. 10,5m² 1 Schlafzimmer ca. 7,5m² 1 Schlafzimmer ca. 16,0m² 1 Bad ca.2,5m² Erdgeschoss ca.58m² 1 Wohnzimmer ca. 14,5m² 1 Schlafzimmer ca. 12,8m² 1 Küche ca.15,5m² 1 Terrasse ca.7m² 1 WC ca. 2,5m² Kellergeschoss ca.50m² 1 Bad ca.10m² Kellerräume ca.40m² In den Nebenkosten sind keine Kosten für Heizung und Strom enthalten


Die 560 Einwohner zählende Eichsfeldgemeinde Kella wurde 1141 erstmals urkundlich erwähnt. Seinen Namen verdankt das Dorf der Lage in einer Mulde am Hang der Gobert. Nach Eschwege sind es ca.7,5Km, nach Bad Sooden-Allendorf ca.22 Km und 35 Km nach Mühlhausen. Zu den Sehenswürdigkeiten der Gemeinde gehört die 1854 erbaute Kirche. Sie ist dem Heiligen Martinus geweiht. Zur wertvollen Kirchenausstattung zählen der Barockaltar (1778), dessen barockes Ölgemälde aus einem Zisterzienserkloster stammt und der Taufstein. Eine Besonderheit im Eichsfeld stellt neben der Kirche stehende Glockenturm dar (1909). Sehenswert ist auch die Kapelle am Hang der Gobert, die 1867 erbaut, im 2. Weltkrieg zerstört und 1945 wieder aufgebaut wurde. Lange Jahre war sie für die Einwohner von Kella unzugänglich, da dieses Gotteshaus zwischen den beiden Grenzzäunen der innerdeutschen Grenze stand. Zur Kapelle führt ein Kreuzweg, der am Ende der Gobertstraße beginnt. Die Kapelle und der Kreuzweg wurden durch den Bau der Grenzsicherungsanlagen nicht zerstört, nur eine Station wurde verschüttet und bis heute nicht aufgefunden. In der Nähe der Kapelle befindet sich eine Schutzhütte mit Grillstation. Sehr schön wurden die Parkanlagen am Ortsein- bzw. ausgang angelegt. Die reizvolle Landschaft um Kella bietet eine Vielzahl von Wanderwegen. Beliebtes Wanderziel ist die Gobert, mit 537 m eine der höchsten Erhebungen des Eichsfelds. Einen schönen Ausblick erhält man vom Felsvorsprung „Eichsfeldblick“ aus. Von der nahegelegenen Silberklippe kann der Wanderer weit ins Werraland sehen. Wanderwege führen von der Silberklippe zur Salzfrau, zum Wolfstisch, zum Pferdloch und zum Kalkofen, jeder für sich ein interessanter Aussichtspunkt mit sagenumwogener Geschichte. Kella präsentiert sich heute dem Besucher als ein sehr gepflegter Ort mit eichsfeldtypisch gestalteten Anlagen auch im Ortskern. 1996 wurde Kella im Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ als schönstes Dorf im Kreis und Land Thüringen ausgezeichnet.


Verwaltungsgemeinschaft „Ershausen/Geismar“ Die Verwaltungsgemeinschaft „Ershausen/Geismar“ liegt im südlichsten Zipfel des Eichsfeldes. Zu ihr gehören 11 Gemeinden mit insgesamt 19 Ortschaften. Die Dörfer der Verwaltungsgemeinschaft sind eingebettet in eine malerische Landschaft. Unser Gebiet ist durch viele wertvolle, teils unberührte Landschaftsteile geprägt, da sich hier aufgrund des durch die geologischen Bedingungen (Höhenlagen bis 540 m ü. NN) ungünstigen Klimas und der kleingliedrigen Siedlungsstruktur keine intensive wirtschaftliche Nutzung entwickelt hat. Die höchste Erhebung befindet sich auf der Gobert mit 537 m. Geologisch ist das Gebiet dem mitteldeutschen Trias zuzuordnen, wobei in eichsfeldischen Höhenzügen als Randerhebung des Thüringer Beckens Bundsandstein und Muschelkalk dominieren und ausgedehnte Mischwälder das abwechslungsreiche Landschaftsbild bestimmen. Es ist eine Aneinanderreihung von Naturschutzgebieten, Feuchtbiotopen, Mischwäldern und Höhenzügen. Besonders nennenswerte Naturschutzgebiete sind: - Gobert – Silberklippe – Pfaffschwender Kuppe 220,0 ha (westlich von Pfaffschwende, Volkerode, Kella) - Greifenstein/Schlossberg bei Kella 41,6 ha - Dieteröder Klippen östlich von Dieterode 20,0 ha - Ibenkuppe bei Martinfeld 21,5 ha Bei der Ausweisung von Industrie- und Gewerbegebieten wurde in besonderem Maße auf die Belange des Naturschutzes und der Landschaftspflege, des Fremdenverkehrs und der Erholung Rücksicht genommen. Dennoch war es ebenso wichtig in unserem industrieschwachen Raum Arbeitsplätze zu schaffen. So entstand in der Gemeinde Geismar ein Gewerbegebiet mit der Gesamtfläche von rd. 30 ha, wo ca. 300 Arbeitnehmer beschäftigt sind und damit der größte zusammenhängende Wirtschaftsstandort des Südeichsfeldes. Die Verwaltungsgemeinschaft ist durch die Gemeinde Dieterode an die Deutsche Märchenstraße angeschlossen. Besondere Aussichtspunkte und Wandermöglichkeiten im gesamten Raum unserer Verwaltungsgemeinschaft sind: - Dieteröder Klippen - Silberklippe bei Kella - Gobert bei Volkerode - Wallfahrtsstätte Hülfensberg bei Geismar - Wallfahrtsstätte Klüschen Hagis bei Martinfeld - Schlossberg mit Burgruine zwischen Kella und Großtöpfer - Ershäuser Fenster – Westerwald bei Ershausen - Hessel bei Wiesenfeld - Blaues Wunder bei Burg Gleichenstein oberhalb Martinfeld. Hier kann man wandern, die Gegend erkunden oder in eine der vielen Gaststätten gemütlich einkehren. Empfehlenswert ist eine Rundtour mit dem WanderBus. Dieser bietet die Möglichkeit auch ohne Auto die reizvolle Erholungslandschaft Naturpark zu erleben.


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